Übersicht der Männertagwanderungen
1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
40 Jahre Männertagswanderungen in Schönau
1965 Von der Straßenbahnendstelle Altchemnitz wanderten wir über Erfenschlag, Einsiedel zum Goldenen Hahn. Danach weiter durch das Sternmühlental bis nach Augustusburg . Mit dem Zug fuhren wir von Erdmannsdorf wieder zurück.
1966 fuhren wir mit den Rädern von Schönau bis zu den Greifensteinen und wieder zurück. Der Regen hatte uns so eingeweicht, dass wir uns in einer Gaststätte in Ehrenfriedersdorf beim Skatspielen trocknen und aufwärmen mussten.
1967 Von Schönau aus ging es über den Harthweg nach Rabenstein . Nach einer Rast im „Goldenen Löwen haben wir nur eine Runde um die Burg gedreht, denn wir mussten schnell zurück. Bei Großers wurde das erste Kind erwartet. Die Astrid wurde aber „erst“ am nächsten Tag geboren.
1968 fuhren wir mit dem Zug bis Stollberg. Von dort wanderten wir über Brünnlos bis nach Thalheim und fuhren von dort mit dem Zug zurück.
1969 ging es von der Endstelle Altchemnitz über den Pfarrhübel zum Waldhaus Harthau . Dort trafen wir eine Truppe Handwerksmeister in Frack und mit Zylinder. Denen haben wir ein Lied gesungen und bekamen dafür eine Runde Freibier spendiert.
1970 ging es wieder zum Wald Harthau . Dann wanderten wir durch das, noch voll im Werden begriffene Heckertgebiet, die so genannten „ Golanhöhen “. Hier hatte eine Sängerin aus unserem Chor, die Ursel Stein, gerade eine neue Wohnung bekommen. Das war damals ein Lottogewinn!
1971 fuhren wir mit dem Zug nach Hetzdorf und wanderten von dort nach Breitenau. In einer Gartenkantine sind wir eingekehrt, bevor es weiter nach Öderan ging. Von dort fuhren wir mit dem Zug zurück.
1972 sind wir von der Endstelle Ebersdorf nach Braunsdorf gelaufen. In der dortigen Gaststätte haben wir uns für den Weitermarsch nach Flöha gestärkt.
1973 Wir fuhren mit dem Zug bis Flöha. Dann sind wir nach Plaue zu den Schwedenlöchern gewandert. Natürlich sind wir da auch reingekrochen! Weiter ging es zum Gasthof Grünberg. Dort haben wir solange gesessen, dass wir die Abfahrt der Drahtseilbahn in Augustusburg verpasst haben, die in Erdmannsdorf Anschluss an den Zug nach Chemnitz hatte. Es folgte dann ein Wettrennen mit der Seilbahn. Wer wollte, hat den Zug nach Chemnitz erreicht. Aber einige waren so in Schwung gekommen, dass sie gleich weiter nach Chemnitz-Gablenz gelaufen sind, um von dort mit der Straßenbahn nach Schönau zu fahren.
1974 sind wir mit der Bahn bis Braunsdorf gefahren und dann zum Harrasfelsen gelaufen. Um nicht den gleichen Weg zurück zu müssen, sind wir einfach durch den Eisenbahntunnel gegangen. Nach einer Einkehr im Gasthof Braunsdorf, ging es weiter nach Ebersdorf und von dort mit der Straßenbahn nach Schönau zurück.
1975 Mit der Bahn fuhren wir bis Mittweida. Von dort wanderten wir nach Lauenhain. Entlang der Talsperre ging es nach Kriebstein und wieder zurück nach Mittweida. Da der Wasserstand der Talsperre wegen der Sanierung des Ehrenberger Hangs abgesenkt war, fanden wir einen alten Schlitten. Den wir solange durch die Straßen mitgezogen haben, bis die Köpfe der Nieten abgeschliffen waren und die Stahlschienen an den Kufen abfielen.
1976 ging es direkt von Schönau bis in das neu gebaute Wildgatter . Da wir nicht wieder zum Ausgang zurück wollten, mussten wir wohl oder übel über den neuen Zaun klettern. Weiter ging es nach Hohnstein . Der kürzeste Weg führte über die Autobahn.
1977 Von der Endstelle Altchemnitz ging es nach Einsiedel . Dort haben wir ein Ständchen für Rainer Fichtes Freundin gesungen und sind durch den Wasserwerkspark zurück nach Altchemnitz. gelaufen.
1978 ging es wieder direkt von Schönau nach Rabenstein. Dort kehrten wir im „Goldenen Löwen“ ein. Eine besondere Freude war es, dass unser Chorleiter, KMD Christoph Kircheis uns dort besuchte. Nach einem gemütlichen Schwatz ist er mit seinem Auto wieder nach Hause gefahren und wir sind zum Wildgatter weiter gelaufen.
1979 starteten wir von der Endstelle Ebersdorf . Wohin wir dann genau gelaufen sind, konnten wir bis jetzt noch nicht ermitteln.
1980 Waren wir in der Tannmühle. Sind wir dahin über Grüna gelaufen? Hat der Werner dort im Gasthof Klavier gespielt? Dann ging es weiter zum Kantor Stips nach Hohnstein . Mit Zug sind wir zurückgefahren.
1981 fuhren wir mit dem Zug bis Frankenberg . Dort kehrten wir im Ratskeller ein. Weiter ging es an der Zschopau entlang, vorbei am Bergwerk Schönborn-Dreiwerden, über Ringetal. bis Mittweida . Von dort sind wir mit dem Zug wieder zurückgefahren.
1982 sind wir mit dem Zug bis Niederwiesa gefahren. Durch den Wald ging es vorbei am gerade im Entstehen begriffenen Neubaugebiet Flöha . Dort hatte unsere Tochter Christina vor wenigen Wochen eine Neubauwohnung bezogen. Immer an der Zschopau entlang wanderten wir über Erdmannsdorf, Hennersdorf, bis nach Witschdorf . Von dort sind wir mit dem Zug zurückgefahren.
1983 fuhren wir mit dem Zug bis Waldheim. Im Zschopautal ging es relativ bequem bis Kriebstein . Dann wurde der Weg an der Talsperre entlang, z.B. über den Wappenfelsen, bis Lauenhain für unseren Handwagen nicht ganz einfach, wie die Bilder beweisen. Der weitere Weg bis zum Bahnhof Mittweida war dann wieder eher gemütlich.
1984 sind wir von Schönau nach Wüstenbrand gelaufen und von dort mit dem Zug zurückgefahren.
1985 fuhren wir mit dem Zug bis nach Flöha. Von dort ging es immer an der Flöha entlang, über Falkenau, Hohenfichte, Schellenberg bis nach Grünhainichen . Vor allem zwischen Hetzdorf und Schellenberg war der Weg, an der Bahnlinie entlang, mit unserem Handwagen teilweise schwierig. Aber der Handwagen mit einer Birke am Heck, ist unser Markenzeichen!
1986 haben wir unsere Region verlassen und sind mit dem Zug bis nach Wehlen in der „ Sächsischen Schweiz “ gefahren. Von dort sind wir zur Bastei aufgestiegen. Dort war ein Riesenrummel! Von der Basteibrücke hatten wir einen Blick in das dortige Klettergebiet. Auf einem Felsen lag ein abgestützter Bergsteiger. Aber seine Bergkameraden kümmerten sich bereits um ihn. Durch die Himmelsleiter sind wir in den Amselgrund abgestiegen und nach Rathen gelaufen. Mit einem dem Dampfer ging es nach Dresden zurück. Dass auf dem Schiff ein paar Leute mehr mitfuhren, als für die es zugelassen war, tat der Stimmung an Bord keinen Abbruch. Auch auf dem Weg von den Anlegestellen zum Bahnhof herrschte fröhliches Leben.
1987 fuhren wir mit dem Zug bis Frankenstein und wanderten durch das Tal der Großen Striegis bis nach Berbisdorf. Von dort ging es mit dem Zug zurück.
1988 sind wir mit dem Zug bis Colditz gefahren und durch das Tal der Zwickauer Mulde bis Rochlitz gewandert. Die Heimfahrt mit dem Zug ging bis Wechselburg reibungslos. Wir warteten in einer Gartenkantine auf den Anschlusszug nach Chemnitz. Als wir unser Wägelchen mit viel Mühe wieder zum Bahnhof gebracht hatten, erfuhren wir, dass der Zug nach Chemnitz einige Stunden Verspätung haben würde. Es war die Zeit, als die DDR, um Diesel zu sparen, die alten Dampfloks reaktivierte, die man mit Briketts beheizen konnte. Wir haben den Mann mit der Roten Mütze so lange beschwatzt, bis er unser „Markenzeichen“ in die Gepäckaufbewahrung nahm, und wir uns die Wartezeit in der Gartenkantine verkürzen konnten.
1989 fuhren wir mit dem Zug bis Nossen. Wir wanderten durch das Tal der Freiberger Mulde. Beeindrucken war es, einmal unter der gewaltigen Siebenlehner Brücke zu stehen, über die man mit dem Auto schon so oft gefahren war. Weiter ging es bis nach Bieberstein im Bobritschtal. Wir kehrten in der Gaststätte Zollhaus ein, um uns zu stärken für die weitere Wanderung entlang der „ Grabentour “ bis Krumhennersdorf. Von dort ging es mit dem Bus nach Freiberg und weiter mit dem Zug nach Chemnitz zurück.
1990 war unsere Wanderung durch den Rabenauer Grund , die erste nach der politischen Wende und auch seit langem eine, die wieder an einem offiziellen Feitag stattfand. Entsprechend war auch überall die Stimmung. Wir fuhren mit der Bahn bis Freiberg und weiter mit dem Bus als Schienenersatzverkehr bis Freithal. Die Busse waren so voll, dass keiner umfallen konnte. Wir wanderten vorbei an der Rabenauer Mühle und an der Talsperre Malter bis nach Dippoldiswalde . Von dort fuhren wir mit der Kleinbahn nach Freital zurück.
1991 fuhren wir mit dem Zug bis Glauchau und wanderten durch das Tal der Zwickauer Mulde bis Waldenburg. Dort machten wir einen Abstecher durch den Grünefelder Park , vorbei an einem Nickeltagebau und kamen in Niederwinkel wieder in das Muldental zurück. Dort bot sich die Besichtigung des Gottes-Segen-Erbstollens an, über den das Revier Uhlsdorf. entwässert wurde. Von Wolkenburg fuhren wir mit dem Zug über Glauchau wieder nach Schönau zurück.
1992 ging es mit dem Zug bis nach Zwönitz. Wir besuchten das Technische Denkmal „ Papiermühle Niederzwönitz “ und wanderten weiter zum Geyerschen Wald. Wir genossen die Aussicht von den Greifensteinen , denn das Wetter war besser als 1966. Wir stärkten uns in der dortigen Gaststätte für den weitern Weg. Natürlich mussten wir auch der Stülpnerhöhle einen Besuch abstatten Von Ehrenfriedersdorf fuhren wir mit dem Bus zurück.
1993 fuhren wir mit Autos bis zum Bärenstein. Von dort wanderten wir, vorbei an der Talsperre Cranzahl, über Kretscham-Rothensehma und dem Roten Vorwerk bis nach Oberwiesenthal . Von dort fuhren wir mit der Kleinbahn bis Cranzahl und liefen in die Stadt Bärenstein. Nur einer musste wieder auf den gleichnamigen Berg hinauf, damit wir wieder zu unseren Autos kamen.
1994 ging unsere Reise das erste Mal in das Ausland. Mit der Bahn fuhren wir bis Weipert in Böhmen . Dort mussten wir in eine „Ferkeltaxe“ der Tschechischen Staatsbahn umsteigen, die uns weiter nach Kupferberg bringen sollte. Diese war von dem Ansturm fast überfordert. Man konnte nur abwechselnd Luft holen. Eine schwangere Frau nahm der Lokführer vorsichtshalber gleich mit in seine Kabine. Über den Kupferhübel, mit der alten Walfahrtskapelle, ging es nach Schmiedeberg. Im dortigen Gasthof wartete ein typisch böhmisches Mittagessen auf uns. Natürlich mit Knödel! Auf dem Höhenweg nach Weipert hatten wir schöne Blicke auf das Böhmische und Sächsische Erzgebirge. Vor der Rückfahrt nach Chemnitz entdeckte jeder auf seine Art diese einst so schöne und reiche Böhmische Stadt
1995 fuhren wir mit der Bahn bis Meinersdorf . Im Abtwald machten wir, wie einst die Äbte des Chemnitzer Klosters, Rast am „ Steinernen Tisch “ Weiter ging es zur Dittersdorfer Höhe. Unterwegs hatten wir einen schönen Blick auf Gelenau. Unsere Wanderung endete in Einsiedel . Im Biergarten der Brauerei Biergarten herrschte Hochbetrieb. Mit dem Bus des Nahverkehrs konnte jeder, wann er wollte, nach Hause fahren.
1996 fuhren wir mit dem Zug bis Rödlitz . Am Badesee im oberen Mülsental hatten unsere Frauen ein Waldfrühstück organisiert. Weiter ging es bis zur Halde des Deutschlandschachtes. Dort hatten ABM-Kräfte einen mobilen Imbiss aufgebaut. Der Philipp wollte aber unbedingt die brennende Halde sehen und musste da hinauf. Er erwischte beim Abstieg aber die falsche Richtung. Bis wir ihn wieder gefunden hatten, war das Theater groß. In der Gaststätte am Promnitzer war gute Verpflegung angesagt. Durch Rödlitz ging es zurück zum Bahnhof.
1997 fuhren wir mit dem Zug nach Thalheim . In der Nähe des Bades gab es in einem Kiosk die erste Stärkung. Entlang des Forzbachels ging es zu dessen Quelle und von dort über den Eisenweg zum Gasthaus Morgensonne . Dort sahen wir eine Männergesellschaft, die kam mit einer richtigen Postkutsche gefahren. Als wir uns nach dem Preis für dieses Vergnügen erkundigten, wussten wir: Das ist nichts für uns! Mittagsruhe war am Rand des Steinbruches Leukersdorf angesagt, und am Sportplatz Neukirchen gab es die letzte Stärkung, um den Weg bis zu Markerts Garten zu schaffen.
1998 fuhren wir fuhren mit der Bahn bis Glauchau und liefen durch den Tierpark zum Rümpfwald . Der dortige Bismarkturm war leider verschlossen. Starker Regen zwang uns, die Tour, die ursprünglich bis zur Alberthöhe bei Heinrichsort führen sollte, abzukürzen. In Lichtenstein nahm uns die Chefin eines eigentlich geschlossenen Cafes gerne auf. Mit dem Zug ging es von hier zurück,
1999 Mit dem Zug fuhren wir bis Göritzhain . Die erste Stärkung gab es in einem gemütlichen Kiosk direkt am Bahnhof. Dann stiegen wir hinab ins Tal der Zwickauer Mulde. In Wechselburg mussten wir noch einmal „rasten“, bevor es weiter ging zum Zusammenfluss von Chemnitz und Zwickauer Mulde. Danach wurde im Chemnitztal gegrillt. Als wir in einer Gartenkantine in Burgstädt Kaffee bestellten, dachte der Wirt, er hätte sich verhört. Das war ihm an Himmelfahrt von einer „Männertruppe“ noch nicht passiert. Von dort ging es mit der Bahn zurück.
2000 Mit dem Bus fuhren wir bis Adelsberg-Schösserholz. Über den Adelsberg ging es zur Sternmühle . Dort wurden wir zwar von einem Reporter über unsere Tradition interviewt, aber in der Freien Presse haben wir dann nichts gelesen. Weiter ging es zum Kunnerstein. Dort haben wir gegrillt. Kurz vor Erdmannsdorf war „Nachmittagsruhe“ angesagt. Von Erdmannsdorf fuhren wir mit dem Zug zurück.
2001 Mit dem Zug ging es nach Mittweida. Den ersten Imbiss gab es in einer gemütlichen Kneipe in der Altstadt. Weiter ging es zum Waldhaus Lauenhain. Mit dem Schiff fuhren wir auf der Talsperre nach Kriebstein und setzten dort mit der Fähre über, um zum „ Haus Hartwig “ zu gelangen. Dort hatte Helga uns ein sehr gutes „drittes“ Frühstück bereitet. Über Falkenhain und über das Rauschloss ging es weiter nach Ringetal. Dort haben wir übergesetzt und sind nach Mittweida zurück gelaufen. Letzte Rast vor der Heimfahrt war im Cafe am Schwanenteich.
2002 fuhren wir mit dem Zug nach St. Egidien . Ein Frühstücksservice, made by Kordula, überraschte uns am Stausee Oberwald. Wir wanderten weiter vorbei an der Karl May Höhle bis zum Gasthof Fichtental . Hier mussten wir uns stärken, um den Weg bis Tannmühle zu schaffen. Aber auf der Langenberger Höhe war erst einmal Mittagspause angesagt. Über den Totenstein ging zu Hendriks Haus, nach. Grüna . Von dort ging es individuell mit Bahn oder PKW zurück
2003 fuhren wir mit dem Zug bis Klingenberg – Colmnitz. Durch den schönen Tharanter Wald ging der Weg zuerst nach Grillenburg . Frühstück gab es an einem Kiosk am dortigen See. Weiter durch den Wald erreichten wir den Kurort Hartha. Dort haben wir Mittag gegessen. Wir liefen dann zum Aussichtspunkt Heinrichseck . Von hier hatten wir eine wunderbare Aussicht bis zum Kamm des Osterzgebirges. Wir sahen aber auch noch die Schäden, die das Hochwasser im Tal der Wilden Weißeritz angerichtet hatte. Durch den Forstbotanischen Garten ging es vorbei an der Burg und an der schön gelegenen Kirche nach Tharandt . Von hier fuhren wir mit dem Zug zurück.
2004 Mit der neuen Straßenbahn, auf den ehemaligen Bahngleisen, fuhren wir bis Niederwürschnitz . Erste Rast war in der „Alten Ziegelei“. Wer wollte konnte sich hier die Zeit mit einer Feldbahnfahrt vertreiben Weiter wanderten wir zum Reiterhof in Ursprung : Der Diskjockey spielte hier den „Holzmichel“ rauf und runter. Interessant war es auch den Hobbypiloten am Modellflugplatz Leukersdorf zuzusehen. Über Neukirchen, vorbei an der Luthereiche in Stelzendorf, ging es über die Felder bis in Markerts Garten . Und dort war der Kaffee gerade ausgegangen. Dass, der vom Nachbar geborgte, koffeinfrei war, hat keiner gemerkt.
2005 Mit der neu eröffneten Bahn fuhren wir bis Hainichen . Dort besichtigten wir die Camera Obscura. Danach wanderten wir durch das Tal der Kleinen Striegis vorbei an der Steyermühle, bis zum Gasthof Kalkbrüche. In beiden Gaststätten war mächtig was los. Wir wanderten weiter in das Tal der Großen Striegis . Dort war dann die obligatorische Mittagsrast angesagt. Danach verließen wir dieses Tal und wanderten auf einem Höhenweg zwischen den beiden Stiegistälern weiter. Plötzlich tauchte am Waldrand ein mobiler Imbissstand auf. Unsere lieben Frauen machten das möglich. Derart gestärkt konnten wir den Rückweg nach Hainichen antreten. Mit Bahn ging es wieder nach Chemnitz zurück.
2006 ... (Fotos von der diesjährigen Wanderung und paar vom WE danach)